Zurück zum Ursprung - das dachte sich Gerhard Maier als er nach 30 Jahren die Liebe zu Kaffee und zu seinen beruflichen Wurzeln wieder fand. Schon mit 13 Jahren war bei seinem Vater in der elterlichen Rösterei keine Röstmaschiene vor ihm sicher. Seinen Beruf des Kaffeekaufmannes hat er schließlich gelernt und mit unglaublich viel Liebe und Hingabe ausgeübt. In den 70gern starben die Kaffeeröstereien aus, auch der Elterliche Betrieb musste schließen. Gerhard Maier erlernte einen neuen Beruf wechselte die Branche. Als 2002 sein Vater Alfredo starb, fiel ihm eine große Kostbarkeit in die Hände: alte Kaffeerezepte! Es zog ihn nach 30 Jahren wieder zurück an die Röstmaschiene und so gründete er 2004 eine kleine Kaffeerösterei mit dem Namen „Café Fredo“ - zu Ehren seines Vaters. 

Bis heute führt Gerhard Maier die Familienphilosophie weiter, das Beste, was es an Kaffee gibt, nach alter Tradition aufbereitet und das Kaffeeerlebnis neu erleben lernen. Die Liebe und Leidenschaft schmeckt man in jeder Tasse. Gerhard Maier bezieht Geschmacksneuancen aus den verschiedensten Provinzen und röstet Ihn, wie zu seines Vaters Zeiten in einer alten Probat- Maschine, die so alt ist wie er selbst. Die Qualität der alten Gussmaschine ist so überwältigend, wie man sie heute auf einer neuen Hightech-Maschine nicht erhält. Das schmeckt man; in jeder Tasse. 

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